Ein Genussmoment für anspruchsvolle Naschkatzen mit zart-knusprigem Plunderteig, feiner Zotter-Schokolade, aromatischem Wachauer Safran und nussigen Pistazien.
Wenn sich drei Meister ihres Faches zusammentun, kann nur etwas Besonderes dabei herauskommen.
Die Fülle: feine Milchschokolade von Zotter, aromatisch begleitet von Safran aus der Wachauer Safran Manufaktur.
Die Hülle: Haubis zart-knuspriger Plunderteig.
Ein kleiner Luxus für jeden Tag, den man sich gern auf der Zunge zergehen lässt!
Das Haubis Schoko-Safrancroissant ist eine Gaumenfreude für Ihren besonderen Genussmoment, denn es enthält nur beste Zutaten.
Das Haubis Schoko-Safrancroissant erhalten Sie bei UNIMARKT, Nah & Frisch und in allen Haubis Backstuben und Cafés und über die Haubis App im Haubiversum, Traun, Melk / Löwenpark und im "das Valentin ... ein Haubis" / Wieselburg.
Achtsamer und nachhaltiger Umgang mit den Rohstoffen ist uns eine Herzensangelegenheit. Daher verwenden wir ausschließlich Getreide und Mehl aus Österreich.
Unsere Zusammenarbeit mit dem steirischen Chocolatier Josef Zotter ist in jeder Beziehung nachhaltig. Seit mehr als einem Jahrzehnt beziehen wir den erstklassigen Bio-Nougat für unser Haubis Nougatcroissant aus seinem Familienunternehmen in Riegersburg.
Und das Beste ist: Zotter hat mit "Bean-to-Bar", also „von der Kakaobohne bis zur Schokoladentafel“ ein Bewusstsein für einen transparenten Produktionsprozess für seine Schokolade geschaffen. Genau wie wir, mit unserem Anspruch an Getreide und Mehl aus Österreich. Wir schauen auf einen fairen Preis für unsere Rohstofflieferanten. Außerdem auf Transparenz. Die Rückverfolgbarkeit wird immer wichtiger.
Safran ist ein exotisches Gewürz mit österreichischer Historie. Der Safrananbau war in Niederösterreich seit dem 12. Jahrhundert bis weit ins 19. Jahrhundert hinein verbreitet. Vor allem in der Wachau, genauso gut aber im Tullnerfeld.
Wir beziehen den wertvollen Safran vom Bio-Safranbauern Bernhard Kaar aus Dürnstein. „Der geschmackliche Charakter von Safran lässt sich schwer beschreiben“, erklärt der Safranpionier. „Generell kann man sagen, dass Safran die vorhandenen Aromen voller, runder und ausgewogener wirken lässt. Gleichzeitig ändert er aber auch die Texturen, etwa wenn er einem Teig direkt zugegeben wird (Safran macht den Kuchen gehl). Daher ist die Ermittlung der genau richtigen Menge nicht nur eine Frage des Fingerspitzengefühls. Man braucht die entsprechende Safran-Erfahrung.“
Die Kostbarkeit des Safrans erklärt sich mit der arbeitsintensiven Handarbeit: Für 1 Gramm Safran müssen 150 bis 200 Blüten geerntet werden. Pro Blüte werden dann die wertvollen Safranfäden (ca. 3 pro Blüte) gezupft und schonend getrocknet. 1 Gramm Safran entspricht in etwa 500 Safranfäden!
Drei rote Fäden in jeder Safranblüte. Hunderttausende Blüten, die jeden Herbst von Hand gepflückt werden. Um gleich darauf ein weiteres Mal durch Händepaare zu gehen, die die Fäden – botanisch „Griffel“ – herausziehen und vorsichtig auf einem Teller platzieren. Safran ist eindeutig etwas für Achtsame und Geduldige. Und da sprechen wir noch gar nicht vom Trocknungsprozess, mit dem sich die individuelle Aromaprägung des Safrans steuern lässt.
Auch bei Haubis spielt die Handarbeit eine große Rolle. Das Befüllen und gekonnte Einrollen der Croissants übernehmen auch bei uns die flinken Hände unserer Bäckermeister!