Haubis Kundenmagazins „Butterbrot“ – Der große Sinn fürs kleine Detail

Butterbrot Layout erstellen

Dreimal pro Jahr berichten wir im „Butterbrot“ über Themen, die Haubis ausmachen. Immer mit möglichst viel inhaltlichem Gewicht und optischer Leichtigkeit. In der diesmaligen zehnten Ausgabe geben wir gerne einen Einblick ins Tun unserer Redaktionsrunde. Sozusagen ein „Butterbrot-Making-of“ …

Das Haubis „Butterbrot“: breit und tiefgründig

Wie willkommen ist Werbung in unseren Briefkästen? Auf unseren ohnehin meist gut gefüllten Schreibtischen? Wir glauben, die Antwort zu kennen. Darum haben wir das Haubis „Butterbrot“ von vornherein viel höher, breiter und tiefgründiger angelegt, als man es vielleicht von einem Kundenmagazin annehmen würde. Das beginnt schon bei der Namensgebung. Denn so simpel ein Brot mit einer, je nach Geschmack, hauchdünnen oder beherzten Schicht Butter auf den ersten Blick erscheinen mag: Mit möglichst sorgsam gewählten Grundkomponenten ist es in seiner Genialität kaum zu übertreffen. Und so erzählen wir zum in zwischen zehnten Mal über die bodenständige Besonderheit eines Petzenkirchner Bäckereiunternehmens. Auf einem Papier, das man nicht anders als „handschmeichelnd“ nennen kann. Mit Farben, die die Druckerei gugler* aus Melk mit nachhaltiger Ideologie und technischer Meisterschaft einzusetzen weiß (Mehr dazu im Blog über Gugler). Und mit dem Hirn und Herzblut eines vielköpfigen Redaktionsteams.

Butterbrot-Redaktionsteam bei Besprechung

Kreatives Zusammenwirken

Natürlich könnten wir uns für unsere Publikation bei vorgefertigten Inhalten bedienen und die unzähligen Fotodatenbanken nach attraktivem Bildmaterial durchforsten. Uns bei ähnlichen (wenn auch nicht vergleichbaren) Medien inspirieren lassen und damit entsprechend Zeit und Budget einsparen. Nur wäre das „Butterbrot“ dann nicht das „Butterbrot“!

Wir legen Wert auf eine originäre Themenfindung, die Aktuelles genauso aufgreift wie Traditionelles. Wir treffen die Menschen, die an der Herstellung unserer Produkte beteiligt sind genauso wie die, die mit unseren Produkten arbeiten. Mal vor Ort, mal am Telefon, immer jedoch mit einer gesunden Portion Neugierde, um dem, was sie antreibt, auf die Spur zu kommen. Und wir setzen ein Haubis Semmerl mit mindestens genauso viel Hingabe ins Bild wie einen Haubis Partnerbetrieb.

Nicht immer sind wir uns dabei hundertprozentig einig. Und das ist gut so. Denn aus dem kreativen Zusammenwirken vieler unterschiedlicher Ausrichtungen und Begabungen entwickelt sich jene Vielfalt an Magazin Schwerpunkten, die unsere Leserinnen und Leser so zu schätzen wissen. Die Profis aus Gastronomie und Handel genauso wie unsere Kundschaft bzw. unsere Gäste in den Haubis Backstuben und Cafés.

Butterbrot-Team beim Fotografieren auf Feld

„Das ‚Butterbrot‘ ist mittlerweile eines unserer liebsten Ausdrucksmittel. Es steht für Haubis, wie ein vielseitiger Markenbotschafter.“

Birgit Rottermanner, Haubis Marketing- & Kommunikationsleiterin

Butterbrot Nr. 10 als PDF herunterladen

Haubis Butterbrot Nr 10 Titelfoto

Sommerliches Grillvergnügen

- Backstube trifft auf Freiluftküche
- Allzeit bereit: Das Haubis Vorratskörberl
- Ballon-Höhenflüge zu gewinnen

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Haubis im 360-Grad-Radius

Gewiss hilft uns dabei unsere jahr(zehnt)elange Erfahrung in Sachen Marketing und Markenführung und unser Händchen für einladende Texte, Fotos und Layouts. Doch das allein wäre zu wenig weit gegriffen. Wir lieben es einfach, uns in einem 360-Grad-Radius umzusehen und durchaus auch Aspekte ins „Butterbrot“ einfließen zu lassen, die nicht unmittelbar mit Haubis zu tun zu haben scheinen – und doch einen Teil dieses Familienunternehmens ausmachen.

So finden sich im Butterbrot immer wieder übergeordnete Botschaften und Denkanstöße: ökonomische, ökologische oder soziale. Und wir wagen zu behaupten, dass die Art und Weise, wie wir abseits der Arbeit am „Butterbrot“ leben, mit jedem Pixel ins Magazin miteinfließt. Mit unserer Begeisterung für kulinarische und künstlerische Genüsse, durchaus auch als Schaffende. Es zieht uns auf die Berge wie auf die Bühne, wir lesen aus selbst verfassten Büchern und in eigenen Weingärten – wir wachsen aneinander, an unseren Aufgaben und neuerdings auch als Redaktionsteam. Das alles hoffentlich zur Freude unserer Leserinnen und Leser. In diesem Sinne: auf die nächsten 10 „Butterbrote“!

Butterbrot-Team beim Fotografieren beim LEH Unimarkt

„Beim Machen unseres Magazins spielen drei Faktoren zusammen: die Sicht von innen, der Blick von außen – und das Bauchgefühl.“

Stefan Scheuchelbauer, Haubis Gastronomie-& Filial-Marketer

Das muss für mich aufs Butterbrot:

Birgit: eine „wilde“ Kräutermischung aus der Wiese oder Honig
Stefan S.: Schnittlauch oder Kresse bzw. Salz
Melanie: Anchovis und fein gehackte Dille
Matthias: Beinschinken und Kren
Sonja: Topfen-Kräuteraufstrich und Gartengemüse
Stefan K.: frischer Schnittlauch
Thomas: am liebsten Erdbeermarmelade

Das muss für mich ins „Butterbrot“:

Birgit: Themen, die Haubis bewegen und unsere Werte widerspiegeln; Inhalte, die die Leser überraschen und die gleichzeitig spannend und aussagekräftig sind
Stefan S.: Geschichten hinter dem Vorhang, Produkt- und Rezeptideen, topmotivierte Haubis Kunden
Melanie: eine Sprache, die Lust aufs Lesen macht; ein authentisches Bild von der visionären Haubis Unternehmensphilosophie – gestern, heute und (über-)morgen
Matthias: eine geschmackvolle, hochwertige Gestaltung
Sonja: Hintergrundstorys rund um Haubis und seine Produzenten; Ideen/Rezepte rund ums Gebäck und alle Produkte – alles ein toller Mehrwert
Stefan K.: Bilder, die zeigen, mit wie viel Herzblut und Kreativität alle Haubis Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei der Sache sind; Reportagen über die engagierten regionalen Haubis Partner und Partnerinnen
Thomas: Bilder, die zeigen, mit welchem Aufwand, welcher Expertise und Innovationskraft Landwirte agieren; generell neue Einblicke

Butterbrot-Team beim Fotografieren im Studio

Wir wachsen mit unseren Aufgaben

Je umfangreicher unsere Vorhaben, desto größer auch das  „Butterbrot“ Team. Immer öfter freuen wir uns daher über Beiträge folgender Meisterinnen und Meister ihres Fachs: Simon Jacko (Foodstyling), Ursel Nendzig (Text) und Daniel Schalhas (Fotografie).