Es weihnachtet in den Haubis Backstuben

Vanillekipferl zuckern

Exklusiv für unsere Haubis Backstuben legt unser Konditoreiteam in Wieselburg gerade „Keksbacktage“ ein. Natürlich im großen Stil – jedoch mit Liebe zum kleinen Detail.

Alles eine Frage der Planung

Dort, wo üblicherweise begehrte Mehlspeisklassiker wie die Esterházy- oder die Kardinalschnitte entstehen und herrliche Croissants zubereitet werden, hat nun für ein paar
Wochen die traditionelle Haubis Weihnachtsbackstube Einzug gehalten. Aber nicht anstatt des Standard-Programms, sondern zusätzlich! Wie geht das, bei einem Produkt, das von den Haubis Konditorinnen und Konditoren vor allem eines verlangt: sorgfältige Kleinarbeit? „Alles eine Frage der Planung“, berichtet Andrea Bürscher, langjährige und erfahrene Konditorin am Standort Wieselburg. „Natürlich ist es eine Herausforderung, bis Mitte November unzählige Kartons mit unserer feinen Keksauswahl zu füllen. Aber im Grunde freuen wir uns jedes Mal wieder darauf.“

Nussecken

„In unseren Keksen stecken ausschließlich erstklassige und frische Zutaten. Wie beim Backen zu Hause, wo das Beste gerade gut genug ist."

Andrea Bürscher, Konditorin am Haubis Standort Wieselburg

Keksbacktage bei Haubis

Das Erfolgsrezept des Haubis Konditorei-Teams sind spezielle „Keksbacktage“, an denen konzentriert an einzelnen Sorten gearbeitet wird. Andrea Bürscher: „Wir haben die Kekse nach ihrer Machart in zwei Gruppen geteilt. Solche, bei denen der Teig mit der Tülle aufs Blech gespritzt wird und solche, bei denen der Teig ausgestochen oder von Hand gerollt wird. Auch Arbeitsschritte wie das Füllen oder Tunken sind bei dieser Einteilung berücksichtigt. Auf diese Weise geht ordentlich was weiter.“

Vanillekipferl drehen

„Eine unserer Mitarbeiterinnen liebt es zum Beispiel, Vanillekipferln zu wutzeln. Dabei macht sie richtig Tempo."

Andrea Bürscher, Konditorin am Haubis Standort Wieselburg

Der Mix aus Handarbeit und maschineller Unterstützung

Wie so oft bei Haubis, bewährt sich der Mix aus Handarbeit, bei der jeder Griff sitzt, und maschineller Unterstützung. „Teig auf den Millimeter genau ausrollen oder perfekte Teigportionen aufspritzen – dabei lassen wir uns gerne maschinell helfen“, erklärt die Konditoreileiterin. „Aber damit die Linzer Kipferln ihre schokoladigen Enden bekommen, braucht jedes Kipferl einzeln unsere Aufmerksamkeit. Genau wie die Vanillekipferln, die sind bei uns reine Handarbeit.“ Andere Kekssorten wie die Eisenbahner und die Nussecken helfen dafür wieder, Zeit einzuholen. „Die werden auf dem Blech geschnitten, das geht fix.“ Umso besser, denn die Kekse wollen ja auch noch hübsch in die Haubis Kartons arrangiert werden. Foliert, etikettiert – fertig!

Kekse schneiden

Mit besten Zutaten – wie zu Hause

Ist das alles in allem nicht doch recht stressig?

„Wir arbeiten mit so tollen Zutaten – Butter, Vanillezucker und frisch gemahlenen Wal- und Haselnüssen –, das alleine macht schon Freude. Von der Grundidee ist das, wie Kekse zu Hause zu backen. Eben mit dem Besten vom Besten.“

Und wird, wie zu Hause, auch zwischendurch verkostet? Oder kann man nach einem fordernden Keksbacktag keine Linzer Augen mehr sehen?

„Ganz ehrlich? Mit einer klassischen Schnitte sind wir in der Konditorei nicht mehr wirklich zu locken. Aber so ein Kekserl nach Dienstschluss ist schon was Leckeres. Da gibt es kaum jemanden bei uns, der widerstehen kann.“

Kekse verzieren mit Schokolade

Limitierte Edition: Exklusiv in den Haubis Backstuben!

Unsere feine Auswahl an Weihnachtskeksen enthält neben den unverzichtbaren Klassikern wie Vanillekipferln, Linzer Augen und Eisenbahnern auch Nussecken, Schoko-Baumkekse, Orangenkekse und Linzer Kipferl. Damit werden Naschkatzen jedes Gustos fündig.

Kekse im Backshop