Dinkel – Das beliebte Korn
Neben Weizen und Roggen sind immer mehr Genießer auf der Suche nach Brot und Gebäck mit alternativen Getreidesorten wie Dinkel. Nicht ohne Grund ist der Dinkel so beliebt! Das Getreide ist nicht nur ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung, sondern punktet auch mit seinem besonderen Geschmack.
Ursprung
Der Dinkel gehört zum Urgetreide und ist eng mit dem Weizen verwandt. Zudem zählt der Dinkel zum Spelzgetreide. Der Spelz ist eine fest umhüllende Schicht um das Korn, der in der Mühle entfernt werden muss. Dadurch ist der Dinkel sehr robust gegenüber schlechten Umweltbedingungen.
Er entstand im 6. Jahrtausend vor Christus im Bereich des Kaspischen Meeres. Jahre später gewann er durch die Gesundheitslehren der Hildegard von Bingen (1148) an Bedeutung.
Wusstet ihr, dass es sich beim Grünkern auch um den Dinkel handelt? Dabei wird der Dinkel halbreif geerntet. Grünkern eignet sich zum Beispiel für Suppen und Eintöpfe. Als alleiniges Brotgetreide ist der Grünkern jedoch nicht geeignet.
Stärken des Dinkelkorns
Der Dinkel punktet mit seinem besonders aromatisch, nussigen Geschmack.
Zudem ist er ein Spitzenreiter unter den Getreidesorten hinsichtlich des Eiweißgehaltes, sowie bei den Mineralstoffen Zink, Magnesium und Eisen.
Doch aufgepasst: Für Brot- und Gebäckfreunde mit einer diagnostizierten Zöliakie ist der Dinkel jedoch keine Alternative, da er – wie auch der Weizen und der Roggen – das Klebereiweiß Gluten enthält.
Egal ob Brot oder Gebäck aus Dinkel, u.a. auch aus Vollkorn – im Haubis Brotkörberl ist für jeden etwas dabei:
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Neben den reinen Dinkelprodukten bietet Haubis zudem auch ein Gebäckstück aus Dinkel UND Roggen an, welches zudem auch noch Vollkorn ist.
Vollkorn-Roggen-Dinkellaibchen
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