Wachauer Marillenbauern erwarten durchwachsene Marillenernte 2021

Wachauer Marillen in Kisten

Heuer erwarten die Wachauer Marillenbauern ein durchwachsenes Erntejahr. Die Wettereskapaden im Frühjahr haben lokal einzelne Einbußen durch Frost verursacht. Haubis verarbeitet die original Wachauer Marillen zu einer eigens für Haubis kreierten Wachauer Marillen Marmelade für unsere köstlichen Wachauer Marillenkrapfen. Ein Genuss der ganz besonderen Art!

Reifegrad über Wachauer Marillen Webcam beobachten

Der Erntestart für die original Wachauer Marillen wird Mitte bis Ende Juli erwartet. Wer den genauen Reifegrad der Marillen erfahren möchte, der hat die Möglichkeit sich aktuelle Fotos der Marillen über eine Webcam der Wachauer Marillenbauern anzusehen.

Hier geht`s zum Marillen Webcam

Was ist das besondere an den Wachauer Marillen?

Die Wachau sorgt mit ihrem einzigartigen Klima und Bodenbeschaffenheit für die perfekten Reifebedingungen der Wachauer Marillen. 

Neben dem EU Herkunftsschutz Zeichen ist die Wachauer Marille seit kurzem auch mit einem eigenen Markenzeichen gekennzeichnet. Der Verein "Wachauer Marille g.U" bürgt damit für die Herkunft und die einzigartige Aroma- und Geschmacksqualität der Wachauer Marille g.U. In diesem Verein sind über 220 Wachauer Marillenanbauern aus den Anbau-Gemeinden: Aggsbach-Markt, Albrechtsberg, Bergern im Dunkelsteinerwald, Droß, Dürnstein, Furth, Gedersdorf, Krems, Maria Laach, Mautern, Mühldorf, Paudorf, Rohrendorf bei Krems, Rossatz-Arnsdorf, Senftenberg, Spitz, Stratzing, Weinziel am Wald, Weißenkirchen, Schönbühel-Aggsbach und Emmersdorf.

Verarbeitung der Wachauer Marillen

Durch eine punktgenaue Abstimmung zwischen uns, den Wachauer Marillenbauern und dem verarbeitenden Marmeladeexperten, der Unterweger Früchteküche, gelingt ein produktionstechnisches Kunststück: Die Original Wachauer Marillen wird in dem von uns gewünschten Reifegrad vom Baum geholt und noch am selben Tag verarbeitet. Zu einer eigenen Haubis Marmeladen-Edition!

Krapfenproduktion wie in Omas Küche

Die Krapfenproduktion bei Haubis läuft im Grunde so ab wie in Omas Küche. Nur das eben alles in größeren Maßstäben gemessen wird. Die Zutaten werden einzeln verwogen und in einer großen Rührmaschine sorgfältig vermengt.

Die schöne Form bekommen die Haubis Wachauer Marillenkrapfen zwar in einer Maschine, aber im Gärschrank geht es dann wieder zu wie unter dem guten alten Geschirrtuch. Damit die tolle Flaumigkeit, die die Krapfen beim Gären erhalten, nicht unter dem Backvorgang leidet, stimmt das Team von Hermann Fischer (Produktionsleiter) die Temperatur ganz genau ab und achtet stets auf die Qualität der Krapfen. Nur frische Eier aus Österreich kommen da zum Einsatz!

Dann ist es endlich soweit: Die original Wachauer Marillenkrapfen werden mit der "Haubis Edition" der Marillenmarmelade gefüllt – und das per Hand! Unglaubliche 1,8 Millionen Stück schafft die Haubis Krapfenproduktion pro Jahr.

Befüllung Wachauer Marillenkrapfen

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