Wir haben uns die Sonne gesichert: Wachauer Marillenkrapfen mit eigens für Haubis gekochter Marmelade

Ein produktionstechnisches Kunststück ist gelungen: Die Original Wachauer Marillen wurden in dem von Haubis gewünschten Reifegrad vom Baum geholt und noch am selben Tag verarbeitet. Zu einer eigenen Haubis Marmelade-Edition! Der Faschingszeit steht nichts mehr im Wege!

Die Verarbeitung

Durch eine punktgenaue Abstimmung zwischen uns, den Wachauer Marillenbauern und dem verarbeitenden Marmeladeexperten, der Unterweger Früchteküche, ist ein produktionstechnisches Kunststück gelungen: Die Original Wachauer Marillen wurden in dem von uns gewünschten Reifegrad vom Baum geholt und noch am selben Tag verarbeitet. Zu einer eigenen Haubis Marmelade-Edition!

Johannes Heilos: „Wir wollten unsere Marillen in einem eher weichen Reifegrad haben. Dann spielt die Wachauer Marille g.U. nämlich ihr volles geschmackliches Potenzial aus. Dafür wurde gemeinsam mit unseren Vertragsbauern der ideale Erntetag abgewartet.“

An diesem Tag dann, musste alles sehr schnell gehen. Ab fünf Uhr früh wurde gepflückt, und schon um elf Uhr trat die Ernte ihre Reise zur Weiterverarbeitung an.

Haubis Marillenbauern bei der Arbeit

Die Früchte

Marmeladekochen im großen Stil läuft im Grunde nicht viel anders als am heimischen Herd. Für ein überzeugendes Ergebnis braucht man: vollreife, aromatische Früchte in der besten Qualität, die man bekommen kann. Ein Rezept, das die fruchtigen Eigenschaften auch in der verarbeiteten Form voll zur Geltung kommen lässt. Und nicht zuletzt eine große Portion Erfahrung, um die Herstellung A bis Z optimal gelingen zu
lassen.

Die Idee, beim Haubis Wachauer Marillenkrapfen mit den dort ansässigen und vereinsmäßig organisierten Marillenbauern zusammenzuarbeiten, ist nicht neu. Neu ist der direkte Kontakt zu den Bauern, der über die letzten Jahre gewachsen ist und sich zu einer langfristigen, beständigen Partnerschaft entwickeln soll.

„Wir wollen die Bauern persönlich kennenlernen und durch sie unser Produkt in allen Facetten verstehen – vom Reifen der Früchte für die Marmelade bis zum Backen und Füllen des Germteigs“, erklärt Johannes Heilos, der als Unternehmensleiter unter anderem für den Bereich Einkauf verantwortlich zeichnet.

„Zu sehen, wie ‚unsere Marillen‘ Frucht für Frucht händisch vom Baum gepflückt und sorgfältig in die Zisteln gelegt werden, war eine gute Erfahrung.“

Die Haltbarmachung der Haubis Wachauer Marillenmarmelade

Die Wachauer Marillenmarmelade „Edition Haubis“ zeichnet sich durch einen sehr hohen Fruchtanteil von 60 % und durch ein feinstückiges Mundgefühl aus. Sprich: Wir finden sie perfekt!

Und das Team der Unterweger Früchteküche – übrigens ebenfalls ein Familienbetrieb – hat dafür gesorgt, dass dies auch so bleibt. Unsere Wachauer Marillenmarmelade wurde dafür lediglich hoch erhitzt und unverzüglich unter Luftverschluss gebracht. Durch die hervorragende Ernte im heurigen Jahr ist der Haubis Wachauer Marillenkrapfen übrigens bis weit übers nächste Jahr hinaus gesichert. Auch dann, wenn Spätfröste oder andere Wetterunbilden die Ernte 2020 weniger günstig ausfallen lassen.

Wachauer Marille g. U. – Das Original!

Sie ist die Königin unter den Marillen und innerhalb der Europäischen Union als eigene Marke geschützt: die Original Wachauer Marille.

Ihre einzigartigen aromatischen und geschmacklichen Eigenschaften sind das Ergebnis eines perfekten Zucker-Säure-Zusammenspiels – und mehr als ein glücklicher Zufall. Seit 1890 schon werden in der niederösterreichischen Region Wachau-Mautern-Krems Marillenbäume der Sorten „Klosterneuburger Marille“ und „Ungarische Beste“ kultiviert. Durch die dort herrschenden Boden- und Klimabedingungen entwickeln sich diese Sorten in einer unverwechselbaren Qualität. Darum die geschützte Ursprungsbezeichnung (g.U.). Weit über die Wachau hinaus ist die Wachauer Marille g.U. ein echtes Kulturgut und Tourismusfaktor zugleich. Die Marillenblüte im Frühjahr gilt als ebenso großer Magnet wie die Ernte, die seit vielen Jahrzehnten mit dem „Spitzer Marillenkirtag“ festlich begangen wird. Mit dabei: ein eigens gekürter König „Marillus“ samt Prinzessin „Aprikosia“.

Rundum Premium

Selbstverständlich haben wir unseren Haubis Wachauer Marillenkrapfen immer schon mit Marmelade aus Original Wachauer Marillen gefüllt. Aber das Gefühl, nun eine Marmelade zu verwenden, die bis ins kleinste Geschmacksdetail unseren Idealvorstellungen entspricht, ist dann schon ein ganz besonderes.

Dank sorgsamer Teigrast im Gärschrank gelingt uns der Germteig für unseren Premium-Krapfen derart zart, dass „unsere“ Marmelade sämtliche Aromafacetten zur Geltung bringen kann.
Und: Dass wir den Haubis Wachauer Marillenkrapfen besonders sorgsam füllen, versteht sich bei einer derartigen Liebe zum Detail wohl von selbst.

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